3:0 Erfolg gegen ersatzgeschwächte Freiburger

19. Dezember 2023 | Herren 2 | Alle News anzeigen

SSC Karlsruhe 2 – USC Freiburg: 3:0 (25:16, 25:19, 25:13)

Zum letzten Spiel des Jahres 2023 empfing die Karlsruher Zweite am vergangenen Samstag den USC Freiburg. Nach der verdienten Niederlage am vergangenen Wochenende gegen das Volleyballinternat Frankfurt galt es die richtige Reaktion zu zeigen, um nicht mit zwei Niederlagen in die Winterpause zu gehen. Das Freiburger Team reiste aufgrund von einigen urlaubs- und krankheitsbedingten Ausfällen mit einem stark dezimierten Kader von nur acht Spielern nach Karlsruhe. Die Personalsituation war bei den Gästen sogar so angespannt, dass diese den Kader mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft auffüllen mussten.

Die Bundesligareserve aus Karlsruhe startete sehr konzentriert in die Begegnung und konnte sich dadurch schnell einem Vorsprung von 9:5 absetzen, was die Freiburger zu einer frühen Auszeit zwang. Aber auch die Auszeit konnte den Karlsruher Spielfluss nicht stoppen und immer wieder konnte der Karlsruher Block die Freiburger Angriffe stoppen, wodurch der Durchgang souverän mit 25:16 gewonnen werden konnte.

Auch in den beiden darauffolgenden Sätzen merkte man der Gastmannschaft in manchen Spielsituationen an, dass diese aufgrund der zahlreichen Ausfälle zuvor so noch nie zusammengespielt hatte. Diese Ungenauigkeiten nutzte die Karlsruher Zweite an diesem Tag immer wieder aus und so gewann die Karlsruher Zweite auch diese beiden Sätze mit 25:19 und mit 25:13. Im Anschluss an das Spiel wurden von beiden Mannschaften jeweils die Zuspieler Deni Hadzic und Samuel Schack als wertvollste Spieler ausgezeichnet.

Nach der kurzen Winterpause steht bereits am 06. Januar das nächste Auswärtsspiel bei der SG BEG United an. Nach dem 3:1 Erfolg in der Hinrunde ist die Karlsruher Zweite hoch motiviert dies auch im Rückspiel zu wiederholen und erneut einen Sieg gegen den diesjährigen Aufsteiger einzufahren. 

Für den SSC 2 spielten: Sebastian Sent, Filip Nikolovski, Leon Zimmermann, Bartosz Treyde, Dominik Siebelt, Dorian Lehmann, Frank Kögel, Denir Hadzic, Simon Angele, Alexander Spintzyk, Simon Lieb, Mats Wilhelm und Loris Centrone.