Goodbye Guys

23. März 2025 | Herren 1, Uncategorized | Alle News anzeigen

(Foto: Andreas Arndt)

Was für ein Abschied nach dem letzten Saisonspiel! Es war nicht nur das Finale einer Saison, sondern das Ende einer Ära. Neben Kapitän Jens Sandmeier und Cheftrainer Antonio Bonelli verabschiedete sich ein Großteil der Mannschaft – Spieler, die in dieser und der vergangenen Saison das Bundesligaparkett geprägt hatten.

Mit Standing Ovations wurden Bastian Korrek, Jannik Brentel, Maximilian Kersting, Tobias Hosch, Lachlan Bray, Lucas Wenz, Felix Roos und Thorben Sandmeier von über 1.200 Fans gefeiert. Ein ganz besonderer Moment: Felix Roos, Thorben Sandmeier und natürlich Jens Sandmeier wurden für ihre langjährigen Verdienste bei den BADEN VOLLEYS in die neu geschaffene Hall of Fame aufgenommen – ihre Trikots werden künftig unter der Hallendecke hängen und an ihre Zeit bei uns erinnern.

Über die Jahre sind diese Jungs mehr als nur Spieler geworden – sie sind Teil der BADEN VOLLEYS-Familie. Vieles konnte in der Halle gar nicht gesagt werden, aber eines ist sicher: Es war eine unglaubliche Zeit, wir haben gemeinsam Großes erlebt, und das Beste daran? Wir sehen uns in der ersten Liga wieder! 🔥🏐💛

Hier folgen in den kommenden Tagen nach und nach einige Zeile zu den Spielern….


2 Bastian Korreck

Nun Champions League vor Augen

Bastian Korreck machte bei den BADEN VOLLEYS eine atemberaubende Entwicklung

Immer unter Volldampf: Basti Korreck (Fotos: Andreas Arndt)

Mit Bastian Korreck verlieren die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe nicht nur ein sympathisches Gesicht und volleyballerisches Talent, sondern auch einen Leistungsträger, der in seinen drei Jahren in Karlsruhe zu einem echten Führungsspieler herangereift ist.

Der Weg von Bastian in der Welt des Volleyballs ist alles andere als gewöhnlich verlaufen. Erst relativ spät begann der gebürtige Bonner mit dem Volleyball und spielte aufgrund seiner enormen Athletik schnell in der Regionalliga in Köln. Anschließend zog es ihn nach Aachen, wo er sein Studium begann und zwei Jahre in der dritten Liga spielte. Danach wechselte er für ein Jahr an die Campbellsville University in Kentucky (USA), um dort seine sportliche Laufbahn fortzusetzen. Während seiner Zeit am College pausierte er jedoch sein Maschinenbau-Studium und absolvierte stattdessen zwei Semester im Fach Marketing.

Ein Jahr später wurde er von Antonio Bonelli in die Fächerstadt gelotst, um bei den BADEN VOLLEYS in der zweiten Bundesliga Süd für Furore zu sorgen.

Hier fand er sich gut zurecht, lernte schnell dazu und war beim Saisonfinale in Freiburg, als man mit einem 3:0-Sieg den Ligatitel für sich entschied, der wichtigste Mann im Karlsruher Dress. Ein Spiel, das dem 24-Jährigen noch lange in Erinnerung bleiben wird: „Das Meisterschaftsspiel in Freiburg ist eines meiner größten Highlights bisher“, resümiert Korreck und ist dem Karlsruher Verein mit Dankbarkeit verbunden: „Ich bin sehr froh, dass ich mich damals für Karlsruhe entschieden habe. Die Zeit hat mich hier unfassbar vorangebracht und mir sehr viel Spaß gemacht“, bilanziert Bastian, auch mit Blick auf das Team insgesamt und seine langjährige WG mit Mitspielern Maximilian Kersting und Jannik Brentel. „Es gab einfach richtig coole Auswärtsfahrten mit den Jungs und auch die Zeit in der WG werde ich nie vergessen.“

Die Leistungskurve von Korreck verlief immer nach oben, mit Ausnahme von ein paar Verletzungen, die ihn kurzzeitig zurückwarfen. Seinen bisherigen Höhepunkt hatte er dann in dieser Saison, als er Dachau mit 30 Punkten, davon acht Blocks, fast im Alleingang besiegte. Generell reifte er in der zweiten Erstligasaison zu einem enorm wichtigen Bestandteil im Team von Trainer Antonio Bonelli heran. Auch im Ligavergleich kann Bastian Korreck mittlerweile mit der Ligaspitze auf seiner Position mithalten. Mit 52 Blocks, davon 0,7 pro Satz im Schnitt, rangiert er derzeit auf dem dritten Platz hinter Simon Torwie (Lüneburg) und Francois Huetz (Düren).

Für Bastian, der sein Maschinenbau-Studium nun erfolgreich abgeschlossen hat, geht es zur nächsten Saison weg aus Karlsruhe, um sich einer neuen sportlichen Herausforderung zu stellen. „Mein Ziel ist auf jeden Fall, es zu schaffen, neben dem Profisport so gut mit dem Master voranzukommen, dass ich nach dem Volleyball direkt den Berufseinstieg habe und nicht noch groß studieren muss. Ansonsten habe ich mir keine konkreten sportlichen Ziele gesetzt, aber Dinge wie Champions League und Nationalmannschaft hat man jetzt natürlich schon vor Augen“, gibt Korreck Einblick in seine Zukunftspläne.

Auch wenn er Karlsruhe verlässt, hinterlässt er nicht nur sportlich, sondern auch menschlich eine große Lücke. Die BADEN VOLLEYS verlieren einen Spieler, der sich stets in den Dienst des Teams gestellt hat und der sich mit seiner Entwicklung zu einem der besten Mittelblocker der Liga gespielt hat. Wohin sein Weg ihn führen wird, bleibt abzuwarten – fest steht jedoch, dass man seinen Namen weiterhin auf der Volleyball-Landkarte finden wird. (JM)


3 Jannik Brentel

Sportlich und akademisch geglänzt

Für die drei Jahre Karlsruhe hätte Jannik Brentel vorab unterschrieben.

Durchschlagender Typ auf Außen: Jannik Brentel

Nach drei Jahren im Trikot der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe neigt sich für Jannik Brentel eine prägende Zeit dem Ende zu. Der talentierte Außenangreifer, der 2021 vom Moerser SC in die Fächerstadt wechselte, verabschiedet sich zum Saisonende aus Karlsruhe. Seine volleyballerische Ausbildung genoss er zuvor an den renommierten Internaten in Berlin und Friedrichshafen, bevor er in Karlsruhe eine neue sportliche Heimat fand.

Brentel hinterlässt eine beeindruckende Bilanz und blickt mit Freude auf seine Zeit bei den BADEN VOLLEYS zurück. Besonders in Erinnerung geblieben sind ihm zwei herausragende Erfolge: „Die Zweitligameisterschaft mit dem entscheidenden Spiel in Freiburg am letzten Spieltag war ein unglaublich besonderer Moment. Ebenso war das Erreichen der Playoffs in der ersten Liga mit einem Team, das mit einem Null-Euro-Kader gegen Berlin angetreten ist, ein unvergessliches Erlebnis.“

Doch nicht nur sportlich, sondern auch persönlich war seine Zeit in Karlsruhe von großer Bedeutung. Neben seinen Erfolgen auf dem Spielfeld konnte er auch akademisch glänzen und wird im Sommer seinen Bachelor-Abschluss in der Tasche haben. „Wenn mir vor drei Jahren jemand gesagt hätte, dass ich Karlsruhe als Zweitliga-Meister, mit zwei Jahren Erstliga-Erfahrung inklusive Playoff-Teilnahme und einem abgeschlossenen Studium verlassen würde, hätte ich das sofort unterschrieben“, so Brentel mit einem Lächeln.

Wohin es ihn als nächstes verschlägt, steht noch nicht endgültig fest. Sicher ist jedoch, dass er den BADEN VOLLEYS auch in der kommenden Saison begegnen wird – dann allerdings auf der anderen Seite des Netzes. Karlsruhe verabschiedet sich von einem wertvollen Spieler und geschätzten Teamkameraden, der stets mit vollem Einsatz und Leidenschaft dabei war. (JM)


6 – Felix Roos

Momente zum nie vergessen

Felix Roos war Garant für Stabilität und Erfolg bei den BADEN VOLLEYS

Felix Roos, „Gründungsmitglied“ der Hall of Fame der BADEN VOLLEYS

Nach acht Jahren bei den BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe endet für Felix Roos eine lange und prägende Zeit in der ersten Mannschaft. Zur kommenden Saison wird er in der zweiten Mannschaft auflaufen, bleibt dem Verein aber als wertvolle Unterstützung erhalten. Auch im Beachvolleyball wird der 25-jährige Linkshänder weiterhin aktiv sein. „Mein Ziel ist es, gesund zu bleiben und den Sport so lange wie möglich zu genießen – und wenn nötig, helfe ich auch gerne in der ersten Mannschaft aus“, sagt Roos.

Seit seinem Wechsel nach Karlsruhe im Jahr 2017 entwickelte sich Roos zu einem vielseitigen und verlässlichen Spieler. Der in Schwäbisch Gmünd geborene Athlet begann seine Volleyballkarriere in Aalen und wurde später am Volleyballinternat Friedrichshafen ausgebildet. Über die Jahre wurde er zu einer festen Größe im Team und trug wesentlich zu den Erfolgen der BADEN VOLLEYS bei. Für seine langjährigen Verdienste wurde er in die neugegründete Hall of Fame des Vereins aufgenommen – eine besondere Auszeichnung für seine Leistungen und seinen Einsatz.

Zu seinen sportlichen Höhepunkten zählen die Back-to-Back-Meisterschaft in Freiburg sowie das Playoff-Heimspiel gegen Berlin in der ersten Liga. „Diese Momente werde ich nie vergessen, genauso wie all die Erlebnisse neben dem Feld, die das Team zusammengeschweißt haben“, erinnert sich Roos.

Mit seinem Abschied aus der ersten Mannschaft verbindet er vor allem Dankbarkeit: „Ein großer Dank geht an alle, die die letzten acht Jahre so besonders gemacht haben – Mitspieler, Trainer, Betreuer und natürlich die Fans.“

Die BADEN VOLLEYS verabschieden mit ihm einen Spieler, der über Jahre hinweg mit vollem Einsatz auf dem Feld stand und die Entwicklung des Teams maßgeblich mitgeprägt hat. Der Verein bedankt sich für seinen unermüdlichen Einsatz und freut sich, dass er dem Club weiterhin erhalten bleibt – sei es in der zweiten Mannschaft, als Unterstützung für das Erstligateam oder auf dem Beachvolleyballfeld. (JM)


7 – Maximilian Kersting

Seine emotionale Präsenz trug die Mannschaft

Maxi Kersting ist auf dem Weg nach oben.

Nach drei Jahren bei den BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe endet für Maximilian Kersting eine intensive und prägende Zeit. Der 198 cm große Mittelblocker kam zur Saison 2022/23 nach Karlsruhe und brachte bereits eine Menge Erfahrung mit. Seine volleyballerische Ausbildung erhielt der gebürtige Münchner am renommierten VCO Berlin, wo er auf höchstem nationalen Niveau trainierte. Anschließend bewies er sein Können beim Moerser SC, bevor ihn Trainer Antonio Bonelli in die Fächerstadt holte.

Von Beginn an überzeugte Kersting nicht nur mit seiner spielerischen Qualität, sondern auch mit seiner offenen Art und seinem Ehrgeiz. Er integrierte sich schnell in das Team und wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft. Besonders in Erinnerung bleibt ihm die Zweitligameisterschaft mit dem entscheidenden Spiel in Freiburg. „Das war ein echtes Highlight und ein Moment, den ich so schnell nicht vergessen werde“, erinnert sich Kersting. Mit dem anschließenden Aufstieg in die erste Bundesliga begann ein neuer Abschnitt, in dem er zwei Jahre lang auf höchstem Niveau spielte und sich kontinuierlich weiterentwickelte. Sein Spielverständnis, seine Handlungsschnelligkeit und seine emotionale Präsenz auf dem Feld machten ihn zu einem wichtigen Faktor für den Erfolg der Mannschaft.

Doch nun ist für ihn die Zeit gekommen, einen neuen Weg einzuschlagen. „Ich habe die meiste Zeit der drei Jahre hier sehr genossen, aber in letzter Zeit habe ich den Spaß am Spielen etwas verloren. Diesen will ich nun wiederfinden“, erklärt er offen.

Für seine sportliche Zukunft hat Kersting klare Ziele: „Ich möchte mein Können bei einer professionellen Mannschaft unter Beweis stellen und sehen, wo mein persönlicher Peak liegt.“

Mit seinem Abschied verlieren die BADEN VOLLEYS einen engagierten und leidenschaftlichen Spieler, der mit seinem Einsatz und seiner Mentalität viele Spiele geprägt hat. Der Verein bedankt sich für seine Zeit in Karlsruhe und wünscht ihm für seine weitere Karriere nur das Beste. (JM)


9 – Thorben Sandmeier

Von Thorbine zur Legende

Vielleicht sehen wir ihn auf der Zuspielposition ja wieder 😉

Mit Thorben Sandmeier verlässt eine echte Identifikationsfigur die erste Mannschaft der BADEN VOLLEYS. Der 203 cm große Mittelblocker hatte seine Karriere in der ersten Mannschaft bereits in der vergangenen Saison beendet, war aber weiterhin eine tragende Säule in der zweiten Mannschaft. Dort spielte er eine entscheidende Rolle beim Gewinn der Meisterschaft in der dritten Liga und unterstützte gelegentlich auch noch das Erstligateam. Für seine langjährigen Verdienste erhält er nun eine gebührende Verabschiedung – gekrönt durch die Aufnahme in die frisch gegründete Hall of Fame der Karlsruher Volleyballer.

Sandmeier, mittlerweile 32 Jahre alt, begann seine Karriere beim TS Durlach, bevor er 2012 zum damaligen Zweitligisten TuS Durmersheim wechselte. Mit der Übernahme des Spielrechts durch den SSC Karlsruhe wurde er Teil der BADEN VOLLEYS und blieb dem Verein über ein Jahrzehnt treu. Sechs Jahre lang war er eine feste Größe in der zweiten Bundesliga, in der er mit der Mannschaft zwei Meisterschaften feiern konnte. „Die Back-to-Back-Meisterschaften in der zweiten Liga waren die coolsten Momente“, erinnert er sich.

Neben den sportlichen Erfolgen war es vor allem die langjährige Zusammenarbeit mit Weggefährten wie seinem Bruder Jens Sandmeier, Benjamin Dollhofer, Fabian Schmidt und Benjamin Loritz, die ihn prägte. „Mit den gleichen Jungs über so lange Zeit eine tolle Zeit auf und neben dem Feld zu verbringen, war die schönste Erfahrung“, sagt er rückblickend.

Ganz aufhören wird er mit dem Volleyball nicht, auch wenn er nicht mehr auf Deutschlands größter Bühne spielt. „Ich will Spaß haben und einfach ausprobieren, was auf anderen Positionen noch so geht“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Vielleicht wird er dann zeigen, dass er mehr kann als „nur“ ein extrem erfahrener und zuverlässiger Mittelblocker zu sein.

Mit Thorben Sandmeier verabschieden die BADEN VOLLEYS nicht nur einen verdienten Leistungsträger aus der ersten Mannschaft, sondern auch eine echte Konstante des Vereins. (JM)


11 – Tobias Hosch

Eine spielerische und menschliche Bereicherung

Tobias Hosch, ein stiller aber effektiver Lenker des BADEN VOLLEYS-Spiel

Nach mehr als vier Jahren im Trikot der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe geht für Tobias Hosch eine prägende Zeit zu Ende. Der 24-jährige Zuspieler hat in diesen Jahren nicht nur eine wichtige Rolle auf dem Spielfeld übernommen, sondern auch zur Entwicklung der Mannschaft beigetragen. Nun wird er zur kommenden Saison eine neue Herausforderung suchen.

Hosch begann seine volleyballerische Laufbahn an den renommierten Internaten in Friedrichshafen und Berlin, wo er sich bereits früh auf national hohem Niveau behaupten konnte. Mit seinem Wechsel nach Karlsruhe wurde er schnell zu einer festen Größe bei den BADEN VOLLEYS und trug maßgeblich zu den Erfolgen der vergangenen Jahre bei. Besonders die Zweitligameisterschaft und der damit verbundene Aufstieg bleiben ihm in bester Erinnerung. „Das war definitiv meine schönste Erfahrung“, erzählt Hosch rückblickend.

Neben dem sportlichen Erfolg schätzt Hosch auch die persönliche Entwicklung, die er in Karlsruhe gemacht hat. „Mein Ziel ist es, immer besser zu werden und immer weiter dazuzulernen“, sagt er über seine Zukunft. Diese Einstellung hat ihn über die Jahre zu einem verlässlichen und leistungsstarken Spieler gemacht.

Sein Abschied aus Karlsruhe fällt ihm nicht leicht. „Ich möchte mich bei allen bedanken, die in den letzten Jahren mitgewirkt haben – Mitspieler, Trainer, Betreuer und natürlich die Fans. Es war eine sehr schöne Zeit, und ich wünsche dem Verein und allen hier viel Erfolg für die Zukunft.“

Wohin sein Weg ihn führt, steht noch nicht endgültig fest. Sicher ist jedoch, dass er in der Volleyballszene weiterhin präsent sein wird. Die BADEN VOLLEYS verlieren mit Tobias Hosch einen erfahrenen und engagierten Spieler, der das Team nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich bereichert hat. Der Verein bedankt sich für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute. (JM)


17 – Lucas Wenz

Kurzaufenthalt mit wertvollen Erfahrungen

Lucas Wenz rückte für Lennart Fuchs in den Kader nach.

Nach nur einer Saison verabschiedet sich Lucas Wenz von den Baden Volleys SSC Karlsruhe. Der 28-jährige Zuspieler stieß während der letzten Spielzeit zur Mannschaft, nachdem der Abgang von Lennart Fuchs zum Zweitligisten Schüttorf eine Lücke im Kader hinterlassen hatte. Trotz der Herausforderung, mitten in der Saison in ein eingespieltes Team zu kommen, fand sich der technisch versierte Zuspieler schnell zurecht. Wann immer er gefordert war, machte er seine Sache gut und brachte Ruhe und Präzision ins Spiel.

Lucas selbst blickt positiv auf seine Zeit bei den Baden Volleys zurück: „Es war mega toll, dass ich hier so mitten in der Saison aufgenommen wurde“, sagt er. Auch wenn der Aufenthalt in Karlsruhe nur kurz war, konnte er wertvolle Erfahrungen sammeln und die Mannschaft unterstützen.

Für seine sportliche Zukunft ist noch nichts Konkretes geplant, doch der Sommer verspricht für ihn spannende Herausforderungen im Beachvolleyball, wo er in den letzten Jahren bereits einige Erfolge feiern konnte.

Besonders dankbar zeigt sich Wenz gegenüber den Fans und seinen engsten Unterstützern: „Ich möchte mich bei den ganzen Zuschauern bedanken und vor allem bei Familie und Freunden, die fast jedes Spiel da waren und mich unterstützt haben“, betont er.

Der Verein bedankt sich für seinen Einsatz und wünscht ihm sowohl im Beachvolleyball als auch für seine weitere sportliche Laufbahn alles Gute. (JM)