Verbandsliga check, und nun?

Nach unserem Aufstieg in die Verbandsliga war für die abgelaufene Saison der Klassenerhalt als Minimalziel vorgegeben. An ein paar einzelnen Stellen besser spielend und wir hätten uns auch in den ersten Tabellenplätzen sehen können. Mit dem abschließenden Tabellenplatz 4 waren wir trotzdem zufrieden und wir können auf spannende Spiele mit knappen Ergebnissen gegen die Spitzenreiter der Liga zurückschauen, woraus wir für die Saison 23/24 neue Kraft schöpfen und die Ziele etwas korrigieren können.

Das inoffizielle Ziel, nämlich vor unsere Vereinskolleg*innen des SSC M1 zu kommen, war uns jedoch letzte Saison aufgrund von zwei starken Partien von M1 gegen uns verwehrt geblieben. In der kommenden Saison greifen wir aber wieder an, dieses Jahr jedoch mit einigen Variationen im Kader:

Von uns abgehen wird leider unser dienstältester Spieler Manu (männlich), der jetzt maßgeblich zur Stabilität unseres dritten Mixed-Teams beiträgt. Eine große Lücke wurde zudem durch das Wegfallen unserer Zuspielerin Jessy verursacht, die uns in der nächsten Saison aus Portugal die Daumen drücken wird.

Zum Glück war es uns möglich die kommenden personellen Lücken schnell zu schließen und einige Transfers abzuschließen. Aus unserer Damen 1 bekommen wir gleich doppelt erfahrenes Personal im Zuspiel und in der Annahme. So freuen wir uns, dass Ellen und Lara bei Mixed 2 unter Vertrag genommen wurden, um dem Spielaufbau weiter Stabilität zu verleihen. Ebenfalls wieder dabei ist das Gründungsmitglied Kassandra, die nach einem Semester im spanischen Spielbetrieb fortan wieder beim SSC M2 auflaufen wird.

Somit ist unser Kader für die Saison 23/24 komplett, bestehend aus Julian Gebauer, Verena Gebauer, Nils Wischermann, Mike Oesch, Sophia Fenzl, Max Hirte, Kassandra Karga, Ellen Thumm, Jasmin Schlimmer, Jonas Herrmann, Lara Last, Lars Keller und Pia Balthasar.

Unser Spieler Sven Alznauer verstärken nächste Saison unsere dritte Mannschaft im Spielbetrieb.

In der Saisonvorbereitung wird unser Trainer mit der Aufgabe konfrontiert sein an den Defiziten der letzten Saison zu arbeiten und eine Strategie für die Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft zu entwickeln. Eine erste Einordnung werden wir schon bald beim BaWü-Elsass-Pokal erleben, bei dem sich die besten Mannschaften der Region vorzeitig wiedersehen.