BADEN VOLLEYS starten gegen den Geilsten Club der Welt in die Saison

03. Juli 2023 | Herren 1 | Alle News anzeigen

Mit einem Heimspiel gegen den geilsten Club der Welt starten die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe ihr Abenteuer erste Bundesliga. Am 28. Oktober um 20 Uhr erfolgt in der Lina-Radke-Halle der historische erste Aufschlag gegen Herrsching. Bereits am dann folgenden Mittwoch sind die BADEN VOLLEYS beim Rekordmeister VfB Friedrichhafen zu Gast, bevor der DVV Pokal mit dem Achtelfinale und der Partie in Lüneburg im Kalender der BADEN VOLLEYS steht.

Die beiden Kracherheimspiele gegen die Meister der vergangenen Jahre VfB Friedrichshafen und Berlin Recycling Volleys steigen dann im kommenden Jahr am 6. Januar beziehungsweise am 17. März. Zum Saisonfinale gastiert am 9. März dann Königswusterhausen in der Lina-Radke-Halle. Der komplette Spielplan ist hier zu finden.

Während man auf den ersten Aufschlag in der ersten Bundesliga noch etwas warten muss, ist heute aus Berlin kommend der neue Spielboden eingetroffen. In der Hauptstadt war er in den vergangenen Tagen noch bei den Special Olympics World Games Untergrund für spektakuläre Matches. Das soll er in Karlsruhe nun auch wieder werden, wenn er für die Heimspiele in der Lina-Radke-Halle ausgelegt wird.

Die Dauerkarten für die Heimspiele der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe sind ab sofort unter www.volleyball-karlsruhe.de/tickets erhältlich. Über den Onlineshop ist nicht nur die Dauerkarte sondern auch der Lieblingsplatz auswählbar. Dauerkarten kosten für Erwachsene 130 Euro in der Kategorie 1, in der Kategorie 2 105 Euro. Ermäßigte und Kinder sind günstiger. Elf Heimspiele stehen insgesamt auf dem Spielplan. In den Preisen sind schon alle Gebühren enthalten.

Voraussichtlich ab August steht den Dauerkartenkäufern der BADEN VOLLEYS dann auch ein ganz besonderes Angebot zur Verfügung. Denn mit dem Auftakt in die neue Saison 2023/24 werden alle Spiele der 1. Bundesliga Männer, der Bounce House Cup sowie der DVV-Pokal der Männer live und exklusiv auf der neuen Streaming-Plattform Dyn im Abo gezeigt. Hierfür gibt es dann einen Rabatt.

Die Fans haben die Wahl zwischen einem monatlich kündbaren und einem vergünstigten Jahresabonnement. Dabei kostet das Jahresabo mit einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten 12,50 Euro pro Monat, während für ein monatlich kündbares Abo 14,50 Euro anfallen. Das Dyn-Abo bietet neben dem Zugang zu allen Live-Spielen jeden Tag Highlights und redaktionelle Formate. Im Rahmen des Abos können Volleyball-Fans alle auf Dyn angebotenen Sportarten schauen, wobei es die Möglichkeit gibt, sich ausschließlich die Inhalte der Lieblingssportart Volleyball anzeigen zu lassen.

Abos können ab sofort auf https://www.dyn.sport/aktion/willkommen gebucht werden und starten ab August 2023. Für Fans mit einer Dauerkarte der 1. Bundesliga Männer gibt es ein ganz besonderes Angebot – für Aufsteiger wie die BADEN VOLLEYS voraussichtlich ab August. Diese erhalten mit einem Code vom jeweiligen Verein das Jahresabo für nur 9,50 Euro im Monat. Die Dauerkarten-Rabattaktion läuft bis zum 31. Juli. Das erste Mal live auf Dyn wird die Bundesliga der Männer beim Bounce House Cup vom 20. bis 22. Oktober zu erleben sein, bevor eine Woche später die Bundesligasaison offiziell startet.

Alle bisherigen Dauerkartenkäufer der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe werden per Mail informiert, wenn das Abo-Angebot zur Verfügung steht.

Die Heimspiele der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe in der Übersicht:

Samstag, 28. Oktober 2023, 20:00 Uhr, GVDW Herrsching
Dienstag, 7. November 2023, 20:00 Uhr, Bitterfeld Wolfen
Donnerstag, 16. November 2023, 20:00 Uhr, Dachau
Samstag, 9. Dezember 2023, 18:30 Uhr, Lüneburg
Samstag, 23. Dezember 2023, 18:45 Uhr Giesen
Samstag, 6. Januar 2024, 20:00 Uhr Friedrichshafen
Samstag, 20. Januar 2024, 17:30 Uhr, Haching
Samstag, 3. Februar 2024, 20:00 Uhr Freiburg
Samstag, 10. Februar 2024, 17:00 Uhr, Düren
Samstag, 17. Februar 2024, 20:00 Uhr, Berlin
Samstag, 9. März 2024, 19:00 Uhr KönigsWusterhausen

Alle Spiele finden in der Lina-Radke-Halle, Steinhäuserstr. 29, 76135 Karlsruhe statt.

Foto: Michael Chaussette